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    4. Chemische Behandlung

    Die konventionelle Behandlung mit chemischen Mitteln


    gift

    Die Vorgehensweise ist eigentlich bei allen auf dem Markt angebotenen Mitteln ziemlich gleich. Man bringt die für den Holzwurm tödliche Lösung durch Streichen oder Injizieren auf bzw. in das zu behandelnde Holz. Durch die giftigen Dämpfe werden neben dem Wurm auch dessen Larven abgetötet.

    Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie jeder selbst zu Hause anwenden kann.

    Dem gegenüber steht der Nachteil, dass diese Mittel nicht nur für den Holzwurm giftig sind. Würde in der Verpackung ein Beipackzettel, wie z.B. bei Arzneimitteln üblich, mit den möglichen Nebenwirkungen enthalten sein, käme wahrscheinlich kein Mensch auf die Idee, so ein Mittel zu Hause einzusetzen. Selbst wenn die Behandlung an sich in einen gut gelüfteten Raum durchgeführt wird, ist auch noch zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Austreten giftiger Dämpfe zu rechnen. Vor allem für Kinder können diese Dämpfe zu ernsten Gesundheitsproblemen führen (Xylamon).

    Der Holzschutzskandal in bayrischen Forsthäusern hat nicht umsonst auch noch Jahre nach der eigentlichen Behandlung so hohe Wellen geschlagen. Setzt man sogenannte alternative und damit weniger giftige Holzschutzmittel ein, ist der Behandlungserfolg meist sehr fraglich. Weiterhin eignet sich die chemische Behandlung in aller Regel nicht für bereits restaurierte Möbelstücke, da sich durch die eingesetzten Lösungsmittel unter Umständen die Farbe oder Oberfläche des Holzes verändert. Hier kann nur der Fachmann entscheiden, ob sich das gewählte Mittel eignet.

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